Harald Neises Osteopath und Heilpraktiker

im Belgischen Viertel und in Köln-Sülz

Neben der klassischen Osteopathie und der Akupunktur (TCM) seit vielen Jahren in der Sportosteopathie tätig. Seit 2005 Mannschaftstherapeut in der Handball-Bundesliga beim TSV Bayer Dormagen.

„In der Kombination aus der Osteopathie, der Sportosteopathie und gegebenenfalls der Akupunktur sehe ich ergänzend zur jeweiligen Philosophie eine ideale Verbindung um Schmerzsymptome, Blockaden und Zirkulationsstörungen zu lösen.
Stauungen und Blockaden sind häufig Ursachen für akute oder chronische Schmerzen und führen dazu, dass die Homöostase (Gleichgewicht) des Körpers
in Dysbalance gerät.“

Harald Neises Osteopath und Heilpraktiker

im Belgischen Viertel und in Köln-Sülz

Neben der klassischen Osteopathie und der Akupunktur (TCM) seit vielen Jahren in der Sportosteopathie tätig. Seit 2005 Mannschaftstherapeut in der Handball-Bundesliga beim TSV Bayer Dormagen.

„In der Kombination aus der Osteopathie, der Sportosteopathie und gegebenenfalls der Akupunktur sehe ich ergänzend zur jeweiligen Philosophie eine ideale Verbindung um Schmerzsymptome, Blockaden und Zirkulationsstörungen zu lösen.

Stauungen und Blockaden sind häufig Ursachen für akute oder chronische Schmerzen und führen dazu, dass die Homöostase (Gleichgewicht) des Körpers
in Dysbalance gerät.“

Osteopathie kompakt

Osteopathie ist eine ganzheitliche Methode, die alle Gewebe des menschlichen Organismus – Knochen, Sehnen, Muskeln, innere Organe, Faszien etc. – in ihrer gegenseitigen Abhängigkeit und ihrem gegenseitigen Zusammenspiel versteht. Dabei bewirkt z.B. eine Spannung in einem Teil des Körpers eine Schmerzsituation in einem anderen Bereich. Ziel der osteopathischen Behandlung ist es u.a. diese ursächlichen Spannungen bzw. Dysfunktionen zu erkennen und zu lösen.

Die 3 Säulen der osteopathischen behandlung

Kraniosakrale
Osteopathie

Viszerale
Osteopathie

Parietale
Osteopathie

Kraniosakrale Osteopathie

In der kraniosakralen Osteopathie werden die Bewegungen der Schädelknochen (Kranio) und des Kreuzbeines (Sakrum) untersucht und behandelt. Der geübte Therapeut nimmt den Rhythmus des Liquors (Schädel- und Rückenmarksflüssigkeit) in Form von leichten Pulswellen am Kreuzbein und Schädel wahr.
Der Rhythmus dient dem Therapeuten als Diagnosemittel. Bereits eine leichte Veränderung dieser Pulsation (durch spezifische, harmonisierende Handbewegungen des Therapeuten) kann auf viele Bereiche des menschlichen Körpers Einfluss nehmen, wie z.B. den Hormonhaushalt, das Immunsystem, die Atmung und das Nervensystem des Patienten.

Diese konzentrierte Intervention hat eine lösende Wirkung auf z.B. Kopfschmerzen, Rückenschmerzen und Verspannungen.

Die kraniosakrale Therapie wirkt sich, wie die II. viszerale Therapie und die III. parietale Therapie, auf den gesamten Organismus des Menschen aus.

Kraniosakrale Osteopathie

Viszerale Osteopathie

Bei der viszeralen osteopathischen Behandlung werden die „inneren Organe“ (lat. viszera) und deren umgebenden Strukturen (Bindegewebe, Faszien, Bänder…etc.) auf Störungen/Dysfunktionen bzw. Bewegungseinschränkungen hin untersucht. Veränderungen dieser Strukturen können Auswirkungen auf den gesamten Organismus haben und können häufig für z.B. Rückenschmerzen verantwortlich sein. Die inneren Organe (Magen, Darm, Nieren, Leber etc.) sind durch Bindegewebe, Faszien, Bänder (Aufhängungen) untereinander und u.a. mit dem Skelettsystem (Knochen, Muskeln, Wirbelsäule) verbunden. Die Organe führen eine sogenannte Eigenbewegung durch, d.h. sie bewegen sich bei ihrer „Arbeit“. Durch Störungen oder Dysfunktionen dieser Bewegungen und der Organe allgemein können sich längerfristig somit auch Störungen im III. parietalen System (Skelettsystem – Wirbelsäule, Gelenke, Muskeln) einstellen.

Beispiel: Ist der Magen durch eine chronische Gastritis längerfristig irritiert, führt dies nicht selten zu einer Störung bzw. Dysfunktion in der Wirbelsäule. Dies spürt die Patientin/ der Patient häufig als Schmerz oder Blockade in der Brustwirbelsäule auf Höhe oder zwischen den Schulterblättern. Eine chronische Gastritis, die die Bewegung des Magens und der umliegenden Strukturen beeinträchtigt, kann somit auch eine Dysfunktion genauer gesagt eine Bewegungseinschränkung und eine Schmerzreaktion in der Schulter (häufig links) auslösen.

Parietale Osteopathie

In der parietalen Osteopathie werden die Gelenke, Muskeln, Sehnen, Bänder der Gelenke (z.B. Innen- und Aussenband, Kreuzband im Knie) und Faszien untersucht und behandelt.
Es handelt sich um den „klassischen“, mechanischen, „orthopädischen“ Behandlungsbereich in der Osteopathie, die Behandlung des Muskel-Skelett-Systems.
Knochen, Wirbelsäule, Gelenke, Bänder, Sehnen und Muskeln sowie die feinen Bindegewebshäute (Faszien) werden hierbei untersucht und behandelt.
Falsche, übermässige als auch fehlende Belastungen können das Gleichgewicht und die Funktion des Muskel-Skelett-Systems beeinträchtigen und zu Störungen, Verspannungen und Schmerzen führen. In der Behandlung des parietalen Systems kommen vielzählige, osteopathische Techniken zum Einsatz.

Im Anschluss an die Behandlung kann die Patientin / der Patient anhand von Eigenübungen vielmehr eines gezielten Übungsprogramms präventiv der weiteren Entwicklung von Schmerzzuständen und Dysfunktionen vorbeugen.

Osteopathie Anwendung

  • Rückenschmerzen
  • ISG (Iliosakralgelenk)) – Beschwerden
  • Ischialgie, „Hexenschuss“
  • Bandscheibenbeschwerden
  • Ausstrahlungen in Arme und Beine (Kribbeln, Taubheit etc.)
  • Kopfschmerzen, Migräne, Schwindel
  • Ohrgeräusche, Tinnitus etc.
  • Nackenschmerzen
  • Akute und chronische Schmerzen „allgemein“
  • Belastungsschmerzen
  • Rheumatischen Beschwerden (Fibromyalgie etc.)
  • Kiefergelenkproblematiken (CMD)
  • Begleittherapie zur Kieferorthopädie sowie zu Zahnbehandlungen
  • Beschwerden nach Unfällen, Verletzungen und Operationen
  • Sportverletzungen und in der Rehabilitation
  • Beschwerden des Bauches, Organbeschwerden
  • Verdauungsstörungen
  • Gynäkologischen und urologischen Beschwerden

SportOsteopathie

Die Therapiemethode der Osteopathie bzw. der Sportosteopathie hat sich im Bereich des Sportes und insbesondere des Hochleistungssportes ergänzend zur klassischen Physiotherapie als Komplementärmedizin etabliert. Sie ist bei allen Sportarten mit hoher körperlicher Beanspruchung geeignet um sporttypische Verletzungen und Erkrankungen mit akuten und chronischen Verläufen vorzubeugen und zu behandeln.

Die Sportosteopathie setzt sich somit mit der besonderen körperlichen Beanspruchung bei einer sportlichen Aktivität auseinander. Je nach Disziplin werden ganz spezifische Belastungen / Herausforderungen auf das Muskel-Skelett-System (Parietale System) gesetzt. Oft ist die schmerzhafte Region bzw. das schmerzhafte Gelenk nicht die Ursache.
Dies zeigt sich häufig in der sogenannten Behandlungsresistenz der betroffenen Strukturen vielmehr des betroffenen Gelenkes.

SportOsteopathie

Die Therapiemethode der Osteopathie bzw. der Sportosteopathie hat sich im Bereich des Sportes und insbesondere des Hochleistungssportes ergänzend zur klassischen Physiotherapie als Komplementärmedizin etabliert. Sie ist bei allen Sportarten mit hoher körperlicher Beanspruchung geeignet um sporttypische Verletzungen und Erkrankungen mit akuten und chronischen Verläufen vorzubeugen und zu behandeln.

Die Sportosteopathie setzt sich somit mit der besonderen körperlichen Beanspruchung bei einer sportlichen Aktivität auseinander. Je nach Disziplin werden ganz spezifische Belastungen / Herausforderungen auf das Muskel-Skelett-System (Parietale System) gesetzt. Oft ist die schmerzhafte Region bzw. das schmerzhafte Gelenk nicht die Ursache.
Dies zeigt sich häufig in der sogenannten Behandlungsresistenz der betroffenen Strukturen vielmehr des betroffenen Gelenkes.

Beispiel: Knieschmerzen, die während einer sportlichen Aktivität wiederholt auftreten, keinen strukturellen Schaden (wie z.B. Knorpelschaden, Meniskusriss etc.) aufweisen und bisher im engeren Sinne knietherapeutisch erfolglos behandelt wurden, können ihre Ursache z.B. in einem sogenannten „Beckenschiefstand“ haben. Für den versierten Osteopathen gilt es dies zu erkennen und zu behandeln.
Der Sportosteopath hilft das – beim Sport benötigte – optimale Zusammenwirken der geforderten körperlichen Systeme zu verbessern und zu erhalten um (Höchst-) Leistungen zu erzielen. In der Prävention, der Regeneration und bei Akutverletzungen kommt die Sportosteopathie ebenfalls zum Einsatz.

Durch meine langjährige Erfahrung in der Osteopathie und Sportosteopathie, insbesondere im Bereich des Handballsportes ist mir die Komplexität der Auswirkungen von Leistungssport und Sport im Allgemeinen auf den Körper bekannt. Ein Hauptaugenmerk meiner Behandlung richtet sich auf die daraus resultierenden Verletzungen und die akuten sowie chronischen Schmerzsymptome wie das Patellaspitzensyndrom (Jumper Knee), das Tibialis-Anterior-Syndrom, die Epicondylitis humeri med./lat. (Tennis- und Golferarm) als auch Sprunggelenkverletzungen etc.

Akupunktur kompakt

„Die Lebensenergie Qi fließt nach der TCM in allem was lebt. Sie bildet im menschlichen Körper ein Netzwerk aus Energie.
Wird diese Energie in ihren Leitbahnen (Meridiane) behindert, so führt dies zu Dysfunktionen und Krankheiten.“

Akupunkturausbildung bei Franz Thews und Prof. (Chn) Dr. Wenjun Zhu (TCM Institut Köln)

Körperakupunktur

Die Akupunktur ist ein ganzheitliches Konzept der jahrtausendealten traditionellen chinesischen Heilmethode. Feine Nadeln werden in Körperregionen gesetzt um Energieblockaden zu lösen und Beschwerden zu lindern.

Ohrakupunktur

Nach Auffassung der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) spiegelt sich im Ohr des Menschen die Gesamtheit von Körper, Geist und Seele wider.

Körperakupunktur

Die Akupunktur ist ein ganzheitliches Konzept der jahrtausendealten traditionellen chinesischen Heilmethode. Feine Nadeln werden in Körperregionen gesetzt um Energieblockaden zu lösen und Beschwerden zu lindern.

Ohrakupunktur

Nach Auffassung der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) spiegelt sich im Ohr des Menschen die Gesamtheit von Körper, Geist und Seele wider.

Körperakupunktur

Die Akupunktur ist ein ganzheitliches Konzept der jahrtausendealten traditionellen chinesischen Heilmethode. Feine Nadeln werden in Körperregionen gesetzt um Energieblockaden zu lösen und Beschwerden zu lindern.

Ohrakupunktur

Nach Auffassung der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) spiegelt sich im Ohr des Menschen die Gesamtheit von Körper, Geist und Seele wider.

Bei der Akupunktur spielt das Meridiansystem (sog. Energiebahnen / Leitbahnen) aus der chinesischen Medizin eine wichtige und entscheidende Rolle. Entlang dieser Meridiane liegen die Akupunkturpunkte, über die die Lebensenergie (Qi) beeinflusst werden kann.
Unser Körper verfügt über eine beachtliche Selbstheilungskraft. Die Methode der Akupunktur (Körper- und auch Ohrakupunktur) aktiviert über bestimmte Regulationsprozesse diese Kraft. Triggerpunkte und Spannungsschmerzpunkte des Bewegungssystems sind häufig identisch mit den Akupunkturpunkten. So können Schmerzen durch das gezielte Setzen der Nadeln therapiert werden.

Durch die Nadelung werden sogenannte Energieblockaden gelöst, sodass die Lebensenergie (Qi) wieder fließen kann. Des Weiteren werden die Bildung von körpereigenen, morphinartigen Substanzen / Neurotransmitter und Hormonen wie z.B. Endorphine, Serotonin, Enkephaline angeregt, die Linderung von Schmerzen erzielt und Blockaden gelöst. Die Ausschüttung der Endorphine / Neurotransmitter wirkt schmerzlindernd als auch körperlich und psychisch entspannend. Die Therapiemethode der Akupunktur kann u.a. erfolgreich bei funktionellen Störungen des Muskel-Skelett-Systems, des Organsystems, bei Belastungs- und Erschöpfungssymptomen und bei anderen akuten oder chronischen Symptomen angewandt werden.

Im Sport bzw. Leistungssport wird die Akupunktur im Präventions- und Therapiebereich angewandt. Sie kann auch vor dem Wettkampf zur Leistungssteigerung als „legales Doping“ eingesetzt werden.

Akupunktur Anwendung

Akuten und chronischen Schmerzen

  • Kopfschmerzen
  • Rücken- und Gelenkschmerzen „Hexenschuss“
  • Fibromyalgie
  • Schmerzen des Kau- und Zahnsystems

 
Erkrankungen des Bewegungssystems

  • Schmerzen der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule
  • Bandscheibenvorfällen
  • Sehnen- und Gelenkerkrankungen
  • „Tennisellenbogen“ / „Golferellenbogen“
  • akuten und chronischen Hüftgelenkschmerzen
  • Kniegelenkschmerzen
  • Karpaltunnelsyndrom
  • Schmerzen nach Operationen (Hüft-, Knie- und Bandscheibenoperationen)
  • Arthroseschmerzen

 
Neurologische Erkrankungen

  • Migräne
  • Neuralgien, Trigeminusneuralgien etc.
  • Gürtelrose (Zoster)

 

Erkrankungen der Atemwege

  • Asthma, Heuschnupfen
  • Häufige Erkältungskrankheiten
  • Vegetative Störungen
  • Schlaflosigkeit
  • Erschöpfungssyndrom
  • Innerer Unruhe
  • Hörsturz
  • Tinnitus
  • Schwindel

 
Erkrankungen des Verdauungssystems

  • Funktionellen Magen-Darm-Störungen
  • Verstopfung
  • Durchfälle
  • Reizdarmsyndrom
  • Hautkrankheiten
  • Neurodermitis
  • Psoriasis (Schuppenflechte) etc.

 
Im Sport

  • Sportverletzungen
  • der Regeneration
  • der Prävention
  • Leistungssteigerung allgemein

Harald Neises Vita

Heilpraktiker Heilkundeerlaubnis seit 2017

Osteopath seit 2012 nach 5-jähriger Ausbildung im IFAO
(Institut für angewandte Osteopathie) in Düsseldorf

Kinderosteopath seit 2015 nach 2-jähriger Ausbildung im IFAO in Düsseldorf

Therapeut der Bundesarbeitsgemeinschaft Osteopathie e.V. (BAO) seit 2012

Akupunkturausbildung bei Franz Thews und im TCM Institut Köln bei Prof. (Chn) Dr. Wenjun Zhu

Ausbildung zum staatl. gepr. Physiotherapeuten
in Kerpen bei Köln

Ausbildung zum staatl. gepr. Masseur & med. Bademeister an der Universitätsklinik
Köln

Mitgliedschaft in Verbänden:

  • Verband Unabhängiger Heilpraktiker e.V. (VUH)
  • Verband der Osteopathen (VOD)

Behandlung

Eine Behandlung erfolgt nach vorheriger Terminvereinbarung.

Zu Beginn der ersten Therapiesitzung erfolgt eine ausführliche Anamneseerhebung (Befragung) unter Einbeziehung evtl. mitgebrachter Befunde und Unterlagen sowie eine körperliche Untersuchung. Daraufhin findet eine individuell auf die Symptome der Patientin / des Patienten abgestimmte Behandlung statt.

Termine für etwaige Anschlussbehandlungen werden im Rahmen der jeweiligen
Therapiesitzung besprochen und vereinbart.

Kostenübernahme

Gesetzliche Krankenkassen
Viele gesetzliche Krankenkassen übernehmen anteilig Kosten für osteopathische
Behandlungen.
Gesetzlich Versicherte benötigen für die Abrechnung mit ihrer Krankenkasse
eine Empfehlung (z.B. „Grünes Rezept“) ihres Arztes.
osteokompass.de/de-patienteninfo-krankenkassen

Private Krankenkassen
Private Kassen und Beihilfestellen übernehmen die Osteopathiekosten oft
ganz oder zu einem großen Teil. Die Abrechnung erfolgt nach der Gebührenverordnung
für Heilpraktiker (GebüH).

Selbstzahler
Jenseits der Versichertenform ist eine Selbstzahlung möglich.
Patienten erhalten eine Rechnung.

Kontakt Ich praktiziere in folgenden Praxisräumlichkeiten

Praxis für Osteopathie
und Akupunktur
Harald Neises
Maastrichter Str. 13
50672 Köln

Routenplaner

U-Bahnhaltestellen Friesenplatz, Rudolfplatz oder Moltkestraße

Praxis für Osteopathie
Kristina Krauss
Gerolsteiner Str. 1
50937 Köln Sülz
www.osteopathie-krauss.de

Routenplaner

KVB-Linien 13, 18
U-Bahnhaltestellen Sülzburgstraße, Berrenrather Straße, Sülzgürtel

Buslinien 130, 131
Sülzburgstraße / Berrenrather Straße, Berrenrather Straße / Gürtel

Termine nach Vereinbarung unter: